
95 Jahre TuS Langel e.V. – Bürgerverein Porz-Langel e.V. gratuliert
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Wie es sich für schöne Feste gehört – nur strahlende Gesichter. Schließlich geht man nicht mit leeren Händen, sondern hat eine Überraschung parat.
So hatten wir beim Feuerwehrfest am 6. August 2022 mit der Überreichung einer Florian-Welle an Herrn Esper und einer Geldspende an die Feuerreiter über 112 Euro für die Jugendfeuerwehr eine Freude bereitet.
Auch am 24. September 2022 waren wir mit einer Kuchen- und Geldspende unterwegs. Diesmal konnte der Vorstand des Förderverein der Städt. Kath. Grundschule Köln-Porz-Langel e.V., der die Grundschulkinder materiell und ideell unterstützt, im Beisein der Schulleiterin Frau Lauterkorn einen Spendenscheck über 500,00 Euro in Empfang nehmen.
Zur Rothirsch-Brunftzeit lädt das Umweltbildungszentrum Heideportal Gut Leidenhausen a, Sonntag, den 2. Oktober ganztägig gemeinsam mit dem Förderverein Nationalpark Eifel e. V. Interessierte zu einer Exkursion in die Eifel ein. Mit dem Bus geht es ab dem UBZ Leidenhausen, bzw. der Haltestelle Südfriedhof in Zollstock am Sonntagmorgen in Richtung Eifel. Erster Veranstaltungspunkt ist der Besuch der Rothirsch-Aussichtsplattform an der Dreiborner Hochfläche – ein absoluter Geheimtipp für alle großen und kleinen Hobby-Hirsch-Forscher. Nach einem Mittagessen auf der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang ist eine Führung in der Nationalparkausstellung „Wildnis(T)räume“ geplant. Während der Veranstaltung sind nur kurze Wege zu gehen, daher eignet sich der Ausflug auch für mobilitätseingeschränkte Menschen und Kinder.
Die Veranstaltung ist bis auf das Mittagessen kostenlos. Es wird um eine Spende gebeten. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt, daher ist eine Anmeldung unbedingt notwendig. Uhrzeit: 8:30 – 18:00 Uhr, Treffpunkt: Gut Leidenhausen 1, 51147 Köln oder Haltestelle Südfriedhof Köln-Zollstock, Anmeldung: info@gut-leidenhausen.de | 02203-9800541
Auch wenn die Außenanlagen erst mit dem Abschluss der Bauarbeiten der Häuser 2 und 3 fertiggestellt werden – in der Porzer Mitte wird es nun lebendiger. Bereits im Mai sind die neuen Mieter in das Gebäude eingezogen, inzwischen sind alle Wohnungen bis auf eine Behindertenwohnung belegt. Das Gebäude ist rundherum zugänglich, auch die Fußgängerbrücke über die Hauptstraße ist nun wieder besser erreichbar.
Am Donnerstag, den 29.9. um 7 Uhr ist dann der große Moment für die ersten Geschäfte: Der REWE-Markt öffnet und mit ihm eine Filiale der Bäckerei Hardt. Der Supermarkt präsentiert sein Sortiment auf rund 1.195 Quadratmetern Verkaufsfläche. Betrieben wir der neue Markt von REWE-Kaufmann Behrooz Bagherzadeh. Zudem erwartet die Kundinnen und Kunden die Bäckerei Hardt mit Verkaufstheke und einem Café.
Für einen möglichst bequemen Einkauf stehen Tiefgaragen-Stellplätze zur Verfügung. REWE-Kundinnen und -Kunden können hier in der ersten Stunde kostenlos parken.
Im Zuge der Eröffnung des neuen REWE-Marktes von Herrn Bagherzadeh wurde der bisherige Markt in der Friedrichstr. 38 bereits geschlossen.
Unter dem Motto „Wir wERDEn aktiv – Die GGS Hauptstraße wird nachhaltig“ feiert die Grundschule Hauptstraße am Samstag, den 24.09.2022 von 10.00 bis 14.00 Uhr ihr Schulfest und ihren Tag der offenen Tür. Wir machen bei der ersten Porzer Klimawoche mit und laden Sie herzlich ein, die Ergebnisse unserer Projekte zu bestaunen. Sie finden zudem in den Klassenräumen und auf dem Schulgelände viele Informationen über das Schulleben und weitere Projekte an der GGS Hauptstraße. Ein buntes Bühnenprogramm, Spiel, Spaß und Leckereien runden unser Schulfest ab. Herzliche Einladung!
Weitere Informationen unter https://www.ggs-hauptstrasse.de und https://gutesklimaporz.de/.
Viele Jahrhunderte lang mündete die Steinstraße friedlich in die Frankfurter Straße. Bis im Jahr 1965 die Anschlussstelle für die heutige A559 östlich von Gremberghoven errichtet wurde. Die Steinstraße musste nach Süden vor die ehemalige Sandgrube „Hohencreuz“ weichen, die Straße „Am Hochkreuz“ ist ihr alter Verlauf. Gemeinsam mit dem Maarhäuser Weg war nun eine neue Kreuzung geboren. Die Bezeichnung „Hochkreuz“ für diese Stelle leitet sich aber nicht hiervon ab, vielmehr stand an dieser Stelle jahrhundertelang ein massives und weithin sichtbares (Prozessions-)Kreuz der Katholiken.
Seit ihrer Entstehung 1965 ist die Kreuzung eine „Unfallhäufungsstelle“ mit Blechschäden, Schwerverletzten, sogar Toten und es gab viele Pläne, ihn zu entschärfen, selbst ein Brückenbauwerk wurde schon einmal ernsthaft erwogen. Doch nichts davon wurde realisiert, lediglich eine Ampelanlage Ende der 1960er Jahre installiert. Die Planungen erschwerte immer auch der Umstand, dass die Steinstraße eine Landesstraße (L99) und die Frankfurter Straße eine Bundesstraße (B8) war und ist.
Im Jahr 2008 wurde der politische Beschluss gefasst, die Frankfurter Straße zwischen Theodor-Heuss-Straße und Autobahnanschlussstelle vierspurig auszubauen. Passiert ist seitdem nichts. Heute wiederum ist nicht nur die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Porz der Ansicht, die Vierspurigkeit müsse hinterfragt werden. Sie wünscht sich laut Pressemitteilung hingegen einen parallelen Radschnellweg bis zur Grenze an den Kalker Stadtbezirk. Für die Kreuzung selber solle auch ein Kreisverkehr geprüft werden. So erreicht das Thema Unfallschwerpunkt Hochkreuz inzwischen das 57. Jahr und die SPD geht heute davon aus, „dass sich die Umsetzung noch mindestens zehn, möglicherweise sogar 15 Jahre hinziehen wird“ (aus dem Text des Änderungsantrags v. 5.6.22) ….
Es folgen Teile der Pressemitteilung der SPD-Fraktion:
„Die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Porz hat mit ihrem eingebrachten und am vergangenen Donnerstag beschlossenen Änderungsantrag die Ausbaupläne der Verwaltung zu einer vierspurigen Frankfurter Straße hinterfragt. (…)