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Poll: Im Sommer beginnen Bauarbeiten an zwei Schulen

Neubauten für mehr als 400 Schülerinnen und Schüler

Gute Nachrichten für gleich zwei Poller Schulstandorte: An der Förderschule Auf dem Sandberg beginnen ab Sommer 2020 die Arbeiten für einen Erweiterungsbau als zweigeschossiges Gebäude. Er grenzt an den Bestandsbau. Auch die Außenanlagen werden neu gestaltet. Der Neubau erhöht voraussichtlich ab dem Schuljahr 2022/2023 die Kapazitäten der Förderschule auf 210 Kinder.

An der Siegburger Straße schafft der zweite Neubau zusätzliche Schulräume für die Katholische Grundschule Am Altenberger Kreuz (Janusz-Korczak-Schule). Die Arbeiten starten ebenfalls in diesem Sommer. Mit der Errichtung dieses neuen Teilstandorts kann die Schule voraussichtlich ab dem Schuljahr 2022/2023 zusätzlich rund 200 Kinder aufnehmen.

Die Förderschule und die Grundschule teilen sich künftig einen Bereich des Schulhofes. Leider müssen für die Neubauten noch in diesem Monat bis Ende Februar 2020 einige Bäume gefällt werden. Eine vorherige, sorgfältige und kritische Prüfung hat ergeben, dass dies unausweichlich ist, denn sie stehen auf dem oder direkt angrenzend an das spätere Baufeld.

Friedrich-List-Schule profitiert vom Aktionsbündnis Schulbau

Der Neubau der offenen Ganztagsgrundschule an der Breitenbachstraße in Gremberghoven hat begonnen. Die Vorgeschichte war lang und oftmals von enttäuschten Hoffnungen geprägt. „Die Erkenntnis, dass das Gebäude der Friedrich-List-Schule marode ist und modernen pädagogischen Anforderungen in keinster Weise entspricht, ist schon fast 15 Jahre alt“, erinnert sich Anne Henk-Hollstein, CDU-Ratsmitglied und Sprecherin im Betriebsausschuss Gebäudewirtschaft. „Schon damals wurde der Eindruck erweckt, dass ein Neubau unmittelbar bevorsteht und auch wir Politiker haben dies vor Ort gerne verkündet. Dadurch, dass so lange nichts passiert ist, haben wir zur Enttäuschung der Bürgerinnen und Bürger beigetragen – zum Glück kann man jetzt mit eigenen Augen sehen, dass es voran geht.“

Positiv betrachtet bedeutet dies, dass der Schulneubau, der gemeinsam mit Vertretern der Schule konzipiert wurde, jetzt moderne pädagogische Konzepte aufgreift und umsetzt. Alle Bereiche werden so gebaut, dass die Räume flexibel und multifunktional genutzt werden können. Im Mittelpunkt stehen Raumgruppen aus Lern- und Unterrichtsräumen, die gemeinsam mit Differenzierungs-, Aufenthalts- und Erholungsbereichen eine Einheit bilden, ein sogenanntes Cluster. Damit verschwindet auch die Trennung zwischen Vor- und Nachmittagsbereichen und der Ganztagsbetrieb funktioniert besser.

Wichtig für Gremberghoven wird ein Foyer, das barrierefrei erreichbar ist und auch dem Stadtteil als Veranstaltungsort zur Verfügung steht.

Niedrigere Fahrtkosten für Kölner „Schulpendler“

Die CDU-Ratsfraktion hat darauf hingewirkt, dass künftig auch Schülerinnen und Schüler, die eine Schule außerhalb Kölns besuchen, in den Genuss eines SchülerTickets kommen können. Die Verbandsversammlung des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg, deren Vorsitzender CDU-Ratsherr Karsten Möring ist, hat am heutigen Freitag, 4. Februar 2011, das neue Modell beschlossen. Anders als Kölner Schülerinnen und Schüler, die in Köln zur Schule gehen, konnten Kölner Kinder, deren Schule im Umland liegt, bislang kein SchülerTicket beziehen, sondern mussten das mehr als doppelt so teure SchülerjahresTicket kaufen. Karsten Möring nennt ein Beispiel: „Ein Schüler, der in Widdersdorf wohnt und in Holweide zur Schule geht, also einmal quer durch Köln fährt, zahlt monatlich 25,30 Euro für das SchülerTicket. Dagegen kostet das SchülerjahresTicket, das ein Widdersdorfer Schüler, der im angrenzenden Pulheim zur Schule geht, kaufen muss, monatlich mehr als 60 Euro.“ Möring resümiert: „Mit der Einführung eines neuen SchülerTickets für Schüler, die in Umlandschulen pendeln, gibt es nun endlich ein vernünftiges Angebot. Schließlich darf es nicht von den Fahrtkosten abhängen, welche Schule Eltern für ihr Kind wählen.“
„Gute Nachrichten also auch für alle umliegenden Gemeinden“ findet nicht nur die CDU-Porz.

Anmeldeverfahren für Schulanfänger des Jahres 2011 – Stadt Köln

Eltern können Grundschule für ihr Kind frei wählen

Nach den Herbstferien, am 26. und 27. Oktober 2010, findet das Anmeldeverfahren für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger des Schuljahres 2011/2012 statt. Schulpflichtig werden Kinder, die zwischen dem 1. September 2004 und dem 30. September 2005 geboren sind. Das sind insgesamt 9.400 Kinder. 580 von ihnen wurden jedoch als „Kann-Kinder“ bereits in diesem Sommer eingeschult.

An den städtischen Grundschulen stehen für das kommende erste Schuljahr 11.000 Plätze zur Verfügung. Eltern können die Grundschule für ihr Kind frei wählen. Einen Anspruch auf einen Grundschulplatz haben sie aber nur in der nächstgelegenen Schule im Rahmen der dort vorhandenen Kapazitäten.

Hospitation in der Grundschule Irisweg

Zum Konzept der Grundschule Irisweg gehört im Rahmen des Übergangs der Kinder vom Kindergarten zur Grundschule ein Angebot für die Eltern der zukünftigen Schulkinder, im Unterricht der Grundschule Irisweg zu hospitieren. Ganz herzlich laden wir die Eltern der zukünftigen Schulkinder für das Schuljahr 2011/2012 zu einer Hospitation

am Samstag, den 02.10.2010 von 8.15 Uhr bis ca. 11.45 Uhr.

Von 9.50 Uhr bis 10.10 Uhr besteht die Möglichkeit, zur Teilnahme an einer Führung durch die Räumlichkeiten der Schule. In der Zeit von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr steht das Kollegium der Schule sowie Betreuungskräfte des Offenen Ganztages interessierten Eltern für Fragen zu Verfügung.

Die Anmeldung für die Hospitation kann telefonisch in der Grundschule Irisweg bis zum 27.09.2010 vorgenommen werden oder aber in den Kindergärten im Raum Zündorf, die entsprechende Informationen von der GGS Irisweg erhalten haben.