SPD Poll kritisiert geplante Sparkassen-Schließung

Die Sparkasse KölnBonn beabsichtigt zwölf weitere Filialen zu schließen, darunter auch die Filialen in Poll, Humboldt und Deutz. Bettina Jureck, örtliche SPD-Bezirksvertreterin, kritisiert: „Durch die Schließung der Sparkassen in Poll, Humboldt und Deutz wird es Umkreis von Poll keine erreichbare Filiale mehr geben. Dass in einzelne Filialen die Kundenfrequenz möglicherweise tatsächlich reduziert sind, kann durchaus sein. Mit der erneuten Schließung der Filialen entfernt sich diese kommunale Institution weiter von ihren Kund*innen.“

Daher fordert die SPD Poll die Aufsichtsgremien auf, diese flächendeckende Schließung zu überdenken und alternative Einsparvorschläge zu prüfen. Die Sparkasse KölnBonn befindet sich in kommunaler Trägerschaft und ihre Aufgabe ist es, die Versorgung der Kölner Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen sicherzustellen. „Besonders schade ist, dass andere Modelle, außer der Schließung von Filialen, durch die Sparkasse nicht transparent geprüft wurden. Denn durch
Kooperationen mit anderen Banken und Dienstleistungen könnten Filialen durchaus weiter erhalten bleiben“, zeigt sich Magnus Krüger, Co-Vorsitzender der Poller SPD, irritiert

  1 comment for “SPD Poll kritisiert geplante Sparkassen-Schließung

  1. Es läuft alles auf die Abschaffung von Bargeld hinaus, da braucht die SPD keine Krokodilstränen vergießen; immerhin unterstützen sie die Agenda von Klaus Schwab und dem WEF.

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