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Jugendgipfel – Werkschau 2011 „Wir GEGEN Gewalt!“

Das Jugend- und Gemeinschaftszentrum „Glashütte“ und das Kinder- und Jugendforum „mixed up“, möchten Sie ganz herzlich zu unserer Werkschau des diesjährigen Jugendgipfels „Wir gegen Gewalt!“ in Porz einladen. Die Werkschau derJugendgipfels findet am 07. Oktober 2011 ab 15:30 Uhr in der Glashütte statt.

Es konnten insgesamt 100 SchülerInnen aus zwei verschiedenen Porzer Schulen – der Kopernikus-Schule und der Johann-Amos-Comenius-Schule – begeistert werden an dem Jugendgipfel teilzunehmen, die Nachfrage war riesig.


Das mag daran liegen dass, das diesjährige Thema „Wir GEGEN Gewalt!“ für Kinder und Jugendliche hoch aktuell ist, denn sie begegnen ihm in den verschiedensten Kontexten in ihrem Leben, in der Schule, im Fernsehen, in ihrer Freizeit.

„Wir gegen Gewalt!“ – Jugendgipfel 2011 in der Glashütte

Kostenfreie Anmeldung für Klassen der Stufe 8 und 9

Wir, das Kinder- und Jugendforum „mixed up“aus dem Jugend- und Gemeinschaftszentrum „Glashütte“, möchten Sie ganz herzlich zu unserem diesjährigen Jugendgipfel mit dem Motto „Wir gegen Gewalt!“ in Porz einladen.

Das diesjährige Thema „Gewalt“ ist für Kinder und Jugendliche hoch aktuell, denn sie begegnen ihm in verschiedensten Kontexten in ihrem Leben, in der Schule, im Fernsehen, im Internet,.. Wir wollen dem etwas engegensetzen und damit einen Impuls zu einer positiven Veränderung in unserem Stadtteil setzen!

Der Jugendgipfel findet am 07. Oktober 2011 in der Glashütte statt und setzt sich mit der Gewaltproblematik mit Hilfe künsterlischer Ausdrucksformen auseinander.

Keine Betreuungslücke zwischen Kindergarten und Schule

Wie bereits in den vergangenen Jahren liegen zwischen dem offiziellen Ende der Kindergartenbetreuung am 31. August und dem Schulbeginn am 6. September einige Tage, so dass sich für viele Eltern die Frage nach der Betreuung ihrer Kinder während dieses Zeitraums stellt.

 „Die CDU-Fraktion ist sich der hieraus resultierenden Problematik insbesondere für berufstätige Eltern bewusst und hat daher bei der Verwaltung nachgefragt, wie die Betreuung bis zum ersten Schultag in Köln geregelt ist, ob eine wohnortnahe Betreuung erfolgen kann und wie das Verfahren den betroffenen Eltern mitgeteilt wurde“, erklärt Dr. Nils Helge Schlieben, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. 

Zweite Turnhalle für Porz-Mitte in Sicht

In der Sitzung vom 22.11.2010 des Ausschusses für Anregungen und Beschwerden wurde die Verwaltung um Prüfung der Finanzierbarkeit einer zweiten Sporthalle am Standort der GGS Hauptstr. 432 in Porz gebeten.

Noch in der Januar-Sitzung der Bezirksvertretung Porz berichtete die Verwaltung, dass eine Finanzierung der zusätzlichen Sporthalle aus Mitteln der Schulpauschale wegen des fehlenden schulischen Bedarfs nicht möglich sei.

Jetzt teilt die Schuldezernentin aktuell mit:
„Nach eingehender Prüfung wird die Verwaltung eine Beschlussvorlage vorbereiten, nach der eine zweite Sportübungseinheit zur Nutzung durch Sportvereine aus Mitteln der Sportverwaltung entstehen soll.“

Niedrigere Fahrtkosten für Kölner „Schulpendler“

Die Verbandsversammlung des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg, deren Vorsitzender CDU-Ratsherr Karsten Möring ist, hat Anfang Februar ein neues Modell für SchülerTickets beschlossen. Anders als Kölner Schülerinnen und Schüler, die in Köln zur Schule gehen, konnten Kölner Kinder, deren Schule im Umland liegt, bislang kein SchülerTicket beziehen, sondern mussten das mehr als doppelt so teure SchülerjahresTicket kaufen. Karsten Möring nennt ein Beispiel: „Ein Schüler, der in Widdersdorf wohnt und in Holweide
zur Schule geht, also einmal quer durch Köln fährt, zahlt monatlich 25,30 Euro für das SchülerTicket. Dagegen kostet das SchülerjahresTicket, das ein Widdersdorfer Schüler, der im angrenzenden Pulheim zur Schule geht, kaufen muss, monatlich mehr als 60 Euro.“ Mit der Einführung eines neuen Schüler- Tickets für Schüler, die in Umlandschulen pendeln, gibt es nun endlich ein vernünftiges Angebot. Schließlich darf es nicht von den Fahrtkosten abhängen, welche Schule Eltern für ihr Kind wählen.

Auch die umliegenden Gemeinden um Porz werden davon profitieren.

Breite Mehrheit für Schultoiletten-Konzept der CDU-Fraktion

Dr. Nils Helge Schlieben

Im Ausschuss Schule und Weiterbildung, der am gestrigen Montag,
14. Februar 2011, tagte, haben alle im Rat der Stadt Köln vertretenen
demokratischen Fraktionen ein von der CDU-Fraktion initiiertes Konzept für die Kölner Schultoiletten beschlossen. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, Kriterien und konkrete Umsetzungsvorschläge zu erarbeiten, unter welchen rechtlichen und finanziellen Bedingungen es möglich ist, dass Schulen finanzielle Anreize erhalten, um den Zustand ihrer Toilettenanlagen nachhaltig zu verbessern.Dr. Nils Helge Schlieben, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, sieht in dem Beschluss eine große Chance, die Schultoiletten dauerhaft in einen zumutbaren Zustand zu versetzen.
„Seit 1999 haben wir rund 900 Millionen Euro für die bauliche Sanierung der Kölner Schulen bereitgestellt, aber viele Toiletten sind noch immer in einem schlechten Zustand. Dadurch animieren sie in zunehmendem Maße zu Vandalismus. Wenn wir in den nächsten Jahren weiter Millionen in die Sanierung von Schultoiletten investieren, müssen wir sicherstellen, dass die frisch sanierten Toiletten dann regelmäßig gereinigt werden und der ordnungsgemäße Zustand dauerhaft erhalten bleibt“, betont Schlieben.
CDU-Fraktionsvorsitzender Winrich Granitzka lobt: „An etlichen Schulen haben die Eltern selbst Reinigungskräfte beauftragt.
Dieses Engagement wollen wir belohnen und fordern, dass die Verwaltung den Schulen die dadurch eingesparten städtischen Mittel zur Verfügung stellt. So könnte man Einwände von Eltern entkräften, die Stadt befreie sich auf Kosten der Elternschaft von der grundsätzlich ihr obliegenden Reinigungsverpflichtung.“

via Breite Mehrheit für Schultoiletten-Konzept der CDU-Fraktion | CDU Köln | www.cdu-koeln.de.