Schlagwort: KölnTag

Kostenlos in städtische Museen am 2. Mai

Die Museen der Stadt Köln laden am Donnerstag, 2. Mai 2019, wieder zum KölnTag ein. Wie an jedem ersten Donnerstag im Monat haben alle Kunstinteressierten mit Wohnsitz in Köln die Gelegenheit, die Highlights der städtischen Museen bei freiem Eintritt zu genießen. Bis 22 Uhr haben die Museen geöffnet. Als Nachweis für den Wohnsitz dient der Personalausweis oder der KölnPass, den unter anderem viele der in Köln lebenden Flüchtlinge besitzen. Mehr Informationen gibt es auf der Seite: www.museenkoeln.de unter Veranstaltungen: KölnTag. Außer am KölnTag haben alle Kölnerinnen und Kölner auch an ihrem Geburtstag freien Eintritt in die Sammlungen und Sonderausstellungen der städtischen Museen.

Das Römisch-Germanische Museum, das Kölnische Stadtmuseum und das Praetorium sind derzeit jedoch geschlossen. Auch die Sammlung des Museums für Angewandte Kunst kann nicht besichtigt werden.

Nächster KölnTag am 1. September

StadtViel Programm und freier Eintritt für Kölnerinnen und Kölner

Die städtischen Museen laden für Donnerstag, 1. September 2016, wieder zu dem beliebten KölnTag ein. Am ersten Donnerstag im Monat haben alle Kunstinteressierten mit Wohnsitz in Köln kostenlosen Eintritt zu den Ständigen Sammlungen. Außerdem sind die Museen länger geöffnet und schließen erst um 22 Uhr ihre Pforten. Für den Besuch der Sonderausstellungen gilt allerdings der reguläre Eintrittspreis. Mit Führungen und Veranstaltungen für alle Altersgruppen wollen die Museen „vor der Haustür“ insbesondere Neulinge ansprechen und sich bekannt machen. Die kostenlosen Veranstaltungen am 1. September 2016:

Nächster KölnTag am 6. Mai

Viel Programm und freier Eintritt für Kölnerinnen und Kölner.

Die städtischen Museen laden am 6. Mai 2010 wieder zu einem Besuch mit verlängerter Öffnungszeit bis 22 Uhr ein. Alle Kunstinteressierten mit Wohnsitz in Köln erhalten kostenlosen Eintritt zu den Ständigen Sammlungen. Für den Besuch der Sonderausstellungen gilt der reguläre Eintrittspreis. Mit Führungen und Veranstaltungen für alle Altersgruppen wollen die Museen „vor der Haustür“ insbesondere Neulinge ansprechen und sich bekannt machen.

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Kölnisches Stadtmuseum

Im Kölnischen Stadtmuseum beginnt das Programm um 16 Uhr mit einer Kuratorenkurzführung von Dr. Bettina Mosler zum Thema „Das Stadtbild in Druckgraphik und Gemälden“. Bei einer Familienführung des Museumsdienstes um 16:30 Uhr geht es um den „Alltag im späten Mittelalter – Wie lebten die Schmitz‘ vor 500 Jahren“. Dr. Helmuth Meyer vom Arbeitskreis des Museums führt um 18 Uhr durch die Ständige Sammlung des Hauses.

Das Stadtmuseum nimmt den KölnTag außerdem zum Anlass, verstärkt auf junge Leute zuzugehen. Unter dem Motto „Geschichte im Gespräch“ bieten Studentinnen und Studenten des hausinternen Besucherservices an den KölnTagen jeweils um 19:30 Uhr kostenlose Führungen an, dieses Mal zum Thema „Trottoir, Lamäng und Fisimatenten“ – Das französische Köln (1794 bis 1815). Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher sorgt eine extra eingerichtete Bar in der Alten Wache.

Römisch-Germanisches Museum

Im Römisch-Germanischen Museum lädt der Museumsdienst um Familien zu einer Führung zum Thema „Faszination Erdgeschichte: Urweltliche Pflanzen und Tiere“ ein.16:30 Uhr

Museum für Angewandte Kunst

Imke Sauer vom Arbeitskreis des Museums für Angewandte Kunst hat ihren Rundgang um 18 Uhr unter den Titel „Erlesene Kästchen und Schatullen“ gestellt. Wer Design-Objekte mag und dazu hin und wieder eine Frage hat oder sich zum Beispiel über die 1950er Jahre austauschen will, bekommt am 6. Mai dazu Gelegenheit! Denn von 18 bis 20 Uhr heißt es „Kunst + Design im Dialog“. Kunstgeschichtsstudentinnen und -studenten stehen in der Design-Abteilung als Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner zur Verfügung. Man erkennt sie sie am schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift „InfoMAK“ und dem Museumslogo. Ansprechen erwünscht! Bei „Kunst + Design im Dialog“ arbeitet der Museumsdienst mit dem Kunstwissenschaftlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum zusammen.

Wallraf-Richartz-Museum und Fondation CorboudIm Wallraf-Richartz-Museum lädt der Museumsdienst um 15 Uhr zum Seniorinnen- uns Seniorentreff in der Sonderausstellung „Liebermann – Corinth – Slevogt. Die Landschaften“ ein. Ein weiterer Rundgang durch die am 29. April eröffnete Schau schließt sich um 19 Uhr an. Die Führungen sind kostenlos, für die Sonderausstellung ist auch am KölnTag Eintritt zu zahlen. Für Kinder von fünf bis sieben heißt es um 17:30 Uhr in einer Vorlesestunde „Erklär uns die Kunst oder mit Paul van Pinsel die Kunst entdecken“. Hier kooperiert der Museumsdienst mit den LeseWelten.

[/column] [column width=“45%“ padding=“0%“] Museum für Ostasiatische Kunst

In der Sonderausstellung „Bhutan – Heilige Kunst aus dem Himalaya“ des Museums für Ostasiatische Kunst können sich Interessierte um 18:30 Uhr einer Führung anschließen. Auch hier ist diese kostenlos, der Eintritt für die die Sonderausstellung muss hingegen bezahlt werden.

Museum Ludwig

Unter dem Motto „Happy Hours“ bietet das Museum Ludwig an jedem ersten Donnerstag im Monat auch den Besucherinnen und Besuchern, die nicht in Köln wohnen, etwas Besonderes. Ab 17 Uhr zahlen diese nur 50 Prozent vom Eintrittspreis für die Ständige Sammlung und alle Sonderausstellungen. Ein musikalischer Theaterabend von 19 bis 21 Uhr steht unter dem Titel „Meine liebe Galka“. Die Handlung spielt in einem Appartement in Hollywood. Hier lebt die Agentin Galka Scheyer, eine gute Freundin und Muse des russischen Expressionisten Alexej von Jawlensky. Die Schauspielerin Nicola Thomas liest in den Briefen des Malers, und sein Leben zieht in Bruchstücken vorüber. Boleslav Martfeld am Klavier versetzt die Besucherinnen und Besucher mit Live-Musik von Tschaikowski, Debussy, Mussorgski, Bach, Skrjabin, Dunajewski und Cage an die verschiedenen Stationen von Jawlenskys Wirken. Nach dem Stück lädt die Kunsthistorikerin Sophia Herber von 20 bis 21 Uhr zum Gespräch über Werke von Jawlensky, Feininger und Klee. Der Besuch des musikalischen Theaterabends kostet sechs Euro.

NS-Dokumentationszentrum

Im NS-Dokumentationszentrum beginnt um 19 Uhr eine Vortragsreihe zum Thema „Rassismus in deutschen Fußballstadien und Gegenaktivitäten der Fanszenen“. Wenige Wochen vor der Weltmeisterschaft in Südafrika geben die Referenten Pierre Pullmann, Joachim Klein und Max Herzog einen Überblick über rassistische Tendenzen im Fußball und die verschiedenen antirassistischen Aktionsformen von engagierten Fangruppen. Eine genauere Betrachtung der Kölner Fanszene mit anschließender Diskussion rundet den Vortragsabend ab.

Wegen des Feiertags (Fronleichnam) fällt der KölnTag am Donnerstag, 3. Juni aus. Das vollständige Programm für den KölnTag ist im Internet abrufbar.

Museen Köln
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