Stadt Koeln

Kostenlos in die Kölner Museen …

Nächster KölnTag am 6. Dezember 2018. Die Museen der Stadt Köln laden am Donnerstag, 6. Dezember 2018, wieder zum KölnTag ein. Wie an jedem ersten Donnerstag im Monat haben alle Kunstinteressierten mit Wohnsitz in Köln die Gelegenheit, die Highlights der städtischen Museen in Köln bei freiem Eintritt zu genießen. Bis 22 Uhr haben die Museen geöffnet. Als Nachweis für den Wohnsitz dient der Personalausweis oder der KölnPass, den unter anderem viele der in Köln lebenden Geflüchteten besitzen. Für den Besuch der Sonderausstellungen gilt der reguläre Eintrittspreis. Nähere Informationen gibt es unter www.museenkoeln.de unter „Veranstaltungen“, KölnTag.

Auch das Museum Ludwig und das MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln – bieten mit dem Langen Donnerstag bis 22 Uhr ein besonderes Angebot. Ab 17 Uhr gilt hier jeweils ein ermäßigter Eintrittspreis von 7 Euro im Museum Ludwig (Motto „Verklärte Nacht“) beziehungsweise 4 Euro für „Andy Warhol“ im MAKK. Die Ausstellung „34 x Design“ kann kostenlos besucht werden.

Die Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums ist zurzeit geschlossen. Daher zahlen KölnTag-Besucher keinen Eintritt in die Sonderausstellung „Köln68!“.

Karl-Heinz Merfeld folgt 2019 auf Bürgeramtsleiter Norbert Becker

Der bisherige Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Karl-Heinz Merfeld (61), wird bereits in der nächsten Woche nach Porz wechseln und 2019 die Leitung des Bürgeramtes von Norbert Becker übernehmen, der im Frühjahr 2019 in den Ruhestand geht. Oberbürgermeisterin Reker: „Mit Karl-Heinz Merfeld bekommt der Stadtbezirk Porz einen kompetenten Bürgeramtsleiter, der sicher auch der Porzer Wirtschaft neue Impulse geben kann. Porz steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Mir war daher der Wissenstransfer sehr wichtig und der bisherige Bürgeramtsleiter Norbert Becker kann gemeinsam mit Karl-Heinz Merfeld nun die Übergabe Anfang 2019 reibungslos vollziehen.“

Karl-Heinz Merfeld freut sich auf die Herausforderung: „In Porz tut sich etwas. Natürlich bleibe ich auch in Porz ein bisschen Wirtschaftsförderer. Aber ich freue mich auch auf die anderen Herausforderungen in diesem Stadtteil mit so viel Potential, die Zusammenarbeit mit dem Porzer Bezirksbürgermeister Henk van Benthem und der Bezirksvertretung.“

Aus aktuellem Anlass:

Erklärung der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker:

„In den vergangen Wochen habe ich der DITIB wiederholt meine Dialogbereitschaft signalisiert und geduldig eine angemessene Antwort erwartet. Denn nur ein Dialog beinhaltet die Bereitschaft aufeinander zuzugehen und zuzuhören. Als Trägerin der größten Moschee in Europa außerhalb der Türkei kam und kommt der Ditib dabei eine besondere Rolle und Verantwortung zu. Ebenso wie der Kölner Oberbürgermeisterin, die auch die Oberbürgermeisterin der Kölner muslimischen Glaubens ist. Deswegen ist es meine Pflicht, an diese Verantwortung zu erinnern. Persönlich und als Oberbürgermeisterin habe ich der DITIB immer wieder die Türen geöffnet – zuletzt mit dem Tag der Religionen im Historischen Rathaus.

Ich muss aber erkennen, dass die DITIB derzeit ihrer Verantwortung nicht gerecht wird. Über den Umgang mit Vertretern der Stadtgesellschaft rund um die nun stattfindende Eröffnung der Moschee bin ich enttäuscht. Noch drei Tage vor der Eröffnung ist der Ablauf und unter anderem die Rolle der Stadt Köln völlig ungeklärt.

Dabei geht es mir nicht um mich, sondern um den Respekt vor dem höchsten Amt, das die Kölnerinnen und Kölner zu vergeben haben.

Ich bedauere es sehr, dass die Gesamtumstände des Besuches des türkischen Präsidenten dazu geführt haben, dass ich den Entschluss fassen musste, der Eröffnung der Moschee fernzubleiben. Die Stadt Köln wird nicht vertreten sein.“

Baustellen

Auf der Hauptstraße im Stadtteil Porz-Zündorf wird in Höhe von Hausnummer 150 der Gehweg erneuert. Ebenso in Porz-Langel auf der Lülsdorfer Straße in Höhe der Hausnummern 221 bis 225a. In Porz-Zündorf muss eine Fahrspur der Hauptstraße eingeengt werden. Verkehrsteilnehmer, auch Fußgänger und Radfahrer, werden an der Baustelle vorbeigeführt. Die Lülsdorfer Straße muss für die Arbeiten halbseitig gesperrt werden. Dort regelt eine Baustellenampel den Verkehr. Die Arbeiten an beiden Baustellen dauern voraussichtlich bis zum 24. August 2018.

Baumschnitt auf Wahner Straße

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt von Montag, 6. August,  bis Freitag, 17. August 2018, etwa 107 Linden auf der Wahner Straße, zwischen Heerstraße und Liburer Straße, in Köln-Zündorf und Libur bearbeiten.

Zum Schutz der Beschäftigten wird ein Anhänger mit Warnschild eingesetzt. Dadurch wird eine Fahrspur der Wahner Straße zeitweise blockiert. Die Firma arbeitet deshalb nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten zwischen 9 und 15 Uhr.

Waldbrandgefahr ist hoch

Kieferbestände sind stärker gefährdet als Laubbäume
Wegen der lang anhaltenden Trockenheit besteht in den Kölner Wäldern eine große Gefahr von Bränden. Besondern betroffen sind die rechtsrheinischen Statteile, weil dort viele Kiefern stehen. Noch stärker gefährdet ist die Fichte, die in Köln aber kaum vertreten ist. Die städtische Forstverwaltung bittet die Bevölkerung unbedingt, die im Wald bestehenden Vorschriften einzuhalten. So ist zum Beispiel offenes Feuer im Wald verboten und Grillen nur an ausgewiesenen Plätzen erlaubt. Auch Rauchen im Wald ist vom 1. März bis 31. Oktober nicht gestattet, weil jeder glimmende Gegenstand einen Brand verursachen kann. Darüber hinaus sollte man kein Glas oder Glasscherben im Wald liegen lassen, der Brennglaseffekt kann ebenfalls Brände verursachen.