In der Sitzung am 15.11.2011 hat der Verkehrsausschuss unter Top 3.1. die Prüfung von Möglichkeiten der Anbindung von Gut Leidenhausen an den ÖPNV beschlossen.
Diese Verwaltungsvorlage fußt auf einem Beschluss der Bezirksvertretung Porz aus dem Dezember 2009.
Thomas Werner, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung Porz: „Dass ein derart wichtiger Beschluss der BV 2 Jahre benötigt, um seitens der Verwaltung dem Ausschuss zur Entscheidung vorgelegt zu werden, ist ein Unding. Auch die angegebenen Nutzerzahlen von prognostizierten 50 Nutzern am Tag müssen wir doch sehr stark anzweifeln. 1500-2000 Nutzer wären zu Hauptzeiten wohl realistischer. Hier muss dringend genauer ermittelt werden.“
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Bürgermeister Hans-Werner Bartsch (CDU) besuchte Porz
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• •Stationen waren neben dem Porzer Zentrum, der Jugendwerkstatt in Finkenberg und der Luftwaffenkaserne auch Gut Leidenhausen und eine Biogasanlage in Lind. Bürgermeister Bartsch wurde durch den CDU-Stadtbezirksvorsitzenden Jürgen Hollstein sowie örtliche Ratsleute und Bezirksvertreter begleitet.
Station Gut Leidenhausen:
Auf Gut Leidenhausen stellte Markus Bouwman vom Forstamt der Stadt die im Rahmen der Regionalen 2010 vorgesehenen verschiedenen Maßnahmen für das Gut Leidenhausen vor. Heribert Resch von der Kölner Jägerschaft präsentierte die bereits hergerichteten Räume. Weiter geplant sind ein großer Saal in der ehemaligen Tenne sowie ein Café mit Außengastronomie.
Station Biogasanlage:
Für Bartsch als umweltpolitischen Sprecher der CDU-Ratsfraktion war der Besuch der Biogasanlage in Lind besonders interessant. Auf umweltfreundliche Art und Weise wird hier Strom erzeugt und ins Netz eingespeist. Die Betreiberfamilie Bulich vom Margarethenhof in Libur und Bernd Klocke von der von Eltz’schen Verwaltung führten die Besucher über die Anlage.
Der CDU-Stadtbezirksvorsitzende Jürgen Hollstein hatte Bartsch eingeladen, sich einen Eindruck von Porz, seinen Potentialen und Problemen zu verschaffen, damit er die Porzer Interessen als Bürgermeister der Stadt Köln bestmöglich vertreten kann (Foto: CDU Porz).