Kiesgruben: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Februar 2022, 19:28 Uhr

Geschichte der Kies- und Sandgruben

Im heutigen Stadtbezirk Porz wurden schon früh viele Gruben angelegt, um Kies, Lehm oder Sand als Baustoff für die Region zu gewinnen. Geologisch liegt das Gebiet auf der Niederterrasse des Rheins, mithin auf dem frühen Flussbett und Überschwemmungsgebieten. Der Boden besteht aus einer durchschnittlich 2m dicken Lehmdecke, unter der stellenweise Sand- und Kiesböden lagern. Besonders im Gebiet der Frankfurter Straße finden sich häufiger Kiesuntergründe mit Stärken bis zu 25 Meter.

Insbesondere für den Chausseebau der Frankfurter Straße wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Kiesgruben, Steinbrüche und sonstige Grundstücke aquiriert. Als diese nicht mehr benötigt wurden, versteigerte die königliche hochlöbliche Regierung zu Köln 1827 an der Frankfurter Straße "die Gruben (...) Ostheim, Plantage, Hohekreuz beide Gruben, Rotenaker Eil, nämlich unten im Dorf die alte Grube und die neue ober Eil, Urbach, Elsdorf, Wahn, Porz. Windmühle."

Quellen, Literatur und Links

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Verzeichnis der Gruben