Friedhof Urbach

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Lage[Bearbeiten]

(Text).

Historische Gräber[Bearbeiten]

Zur Orientierung ist es hilfreich, den Friedhofsplan zu öffnen. Diese Auswahl verweist auf Familien oder Personen, die im Porz-Wiki näher beschrieben werden.

  • 1946: Ehrenmal für sowjetische Opfer der NS-Diktatur, errichtet im April 1946, gestaltet vom Kölner Bildhauer Eduard Schmitz und finanziert durch die sowjetische Militärmission. Die Inschrift lautet auf russisch: "Ewiges Gedenken unseren Kameraden, umgebracht in der faschistischen Sklaverei 1941 - 1945". Sie wurde ergänzt um englische und deutsche Texte: "May our comrads ever rest in peace who lost their lives through the fashist regime in the year of 1941-1945" "Ewige Ehre für unsere Kameraden, die während deutscher Nazi-Sklaverei gefallen sind." In Massen- und Einzelgräbern wurden auf dem Friedhof 44 sowjetische Zwangsarbeiter sowie deren Kinder begraben.
  • Grabstätte Karl Verheyen, 1960
  • In Massen- und Einzelgräbern wurden 1943-1945 insgesamt 18 polnische Zwangsarbeiter/-innen, zwei französische und ein belgischer Zwangsarbeiter bestattet.

Quellen, Literatur und Links[Bearbeiten]

Bilz, Fritz: Das Sowjetische Mahnmal auf dem Friedhof Porz-Urbach. In: Rechtsrheinisches Köln 32.2007. Seite der Stadt Köln zum Friedhof Urbach (Link)