Während der auf Abruf stehende Tecnische KVB-Vorstand Walter Reinarz sich auf eine rund 400.000 Euro starke Abfindung im Falle seines Vorstandsverzichts freuen kann, droht jetzt eine Schlammschlacht im NRW-Wahlkampf.
Die Kölner CDU will der Abberufung Reinarz´ nur zustimmen, wenn es zu einer einvernehmlichen Regelung komme …
Wie der WDR berichtet, strebt die Kölner CDU-Führung eine einvernehmliche Auflösung des Vertrages mit dem in die Kritk geratenen Vorstand für den U-Bahn-Bau bei den Kölner Verkehrsbetrieben Walter Reinarz an:
„Jetzt müsse geprüft werden, ob es genüge, wenn alleine Reinarz gehe. Reinarz und der KVB-Vorstandsvorsitzende Jürgen Fenske hätten intensiv zusammengearbeitet. Wenn Reinarz Kenntniss über Versäumnisse gehabt hat, sei es kaum denkbar, dass Fenske diese nicht gehabt habe“, heißt es in der Nachricht des WDR.