In ihren „Maßnahmen für die Kölner Stadtbahn-Netzerweiterungen“ listen KVB und Stadt zukünftige Projekte auf. Darunter ist auch die Verlängerung der Linie 7. Im Rahmen der Planungs- und Genehmigungsverfahren bedarf es vor Baubeginn zahlreicher Arbeitsschritte. Die Federführung für die Umsetzung der Maßnahmen übernimmt die Stadtverwaltung. Aktuell findet sich das Projekt noch auf der Stufe „Vorbereitung“. Im Jahr 2019 soll die Öffentlichkeit beteiligt werden, für 2020 ist das Genehmigungsverfahren vorgesehen, ab 2022 soll gebaut werden. Da für die meisten anderen Projekte die Bauausführungen für 2024 bis 2031 vorgesehen sind, steht die Verlängerung der Linie 7 mit als erste der geplanten Maßnahmen an.
Monat: Februar 2018
Aufwärmen mit Kunst und Kultur
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• •Kostenlos Kunst und Kultur erleben am KölnTag am 1. März
In den kommenden Tagen soll es in Köln mit Minustemperaturen noch einmal richtig winterlich werden. Mit dem KölnTag am Donnerstag, 1. März 2018, bieten die Museen der Stadt Köln ein perfektes Mittel gegen den Winterblues: Alle Kunstinteressierten mit Wohnsitz in Köln haben die Gelegenheit, die Höhepunkte der städtischen Museen bei freiem Eintritt zu genießen. Und was wärmt mehr als Kunst, Kultur und Geselligkeit?
Bis 22 Uhr haben die Museen geöffnet. Als Nachweis für den Wohnsitz dient der Personalausweis oder der KölnPass, den unter anderem viele der in Köln lebenden Flüchtlinge besitzen. Für den Besuch der Sonderausstellungen gilt der reguläre Eintrittspreis.
Eintritt frei beim Konzert in der Glashütte am 2.3.2018
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• •Durch den Abriss des alten Hertie-Gebäudes und die großflächige Baustelle mitten im Herzen von Porz wird es auf absehbare Zeit zu erheblichen Einschränkungen in der Porzer Innenstadt kommen. Umso mehr gilt es, während der Abriss- und Bauphase die Aktivitäten im Zentrum aufrecht zu erhalten und das kulturelle Leben vor Ort zu stärken und auszuweiten. Auch hierzu möchte das Bündnis Porz-Mitte seinen Beitrag leisten. Einen ersten Schritt in diese Richtung gehen wir gemeinsam mit der Rheinischen Musikschule Köln, der Carl-Stamitz-Musikschule und der Glashütte.
Auf Initiative des Bündnisses findet am kommenden Freitag, den 2. März 2018 ab 18:30 Uhr, ein Konzert unter dem Motto »Hier spielt die Musik – Von Klassik über Filmmusik bis Jazz und Pop« in der Glashütte, Glashüttenstraße 20, statt. Dabei stellt die Carl-Stamitz-Musikschule die gesamte Breite und Vielfalt ihrer Fachbereiche vor. So sind neben der Big Band Collision Course, dem Projektorchester, auch das Harfenensemble und der Jugendchor mit dabei. Der Eintritt ist frei.
PORZ SORGT FÜR SEINE WILDBIENEN
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• •Schüler der GGS Don Bosco und Aktive des Urbacher Bürgervereins e.V.
(v.l.n.r.: Frau Simin Fakhim , Herrn Jens Brauhardt (Rektor), Herrn Jochen Reichel (2. Vorsitzender UBV) sowie Kinder einer 4. Klasse der GGS Don Bosco)
bauen mit Hilfe der Sparkasse Köln Bonn unter der Leitung von Frau Simone Glöser Insektenhotels. Diese Kooperation kam im Rahmen der von der Porzer Bürgerstiftung organisierten Projektmesse zum Aktionstag der Wirtschaft zustande.
Dass die Honigbienen rund um den Globus in ihrem Bestand stark gefährdet sind, ist spätestens seit Markus Imhoofs vielfach preisgekröntem Dokumentarfilm »More than Honey.. bekannt. Dass aber der intensive Gebrauch von Insektiziden, Unkrautvernichtern und Düngemitteln sowie die fortschreitende Zerstörung der natürlichen Lebensräume zu einem dramatischen Insektenschwund insgesamt geführt hat, ist noch nicht bei allen von uns angekommen. Wie erschreckend der Rückgang der hiesigen Insektenpopulationen tatsächlich ist, wird den Älteren unter uns sofort einsichtig, wenn man sie daran erinnert, wie vor 30–40 Jahre die Windschutzscheibe eines PKWs nach einer längeren Autofahrt im Sommer aussah, wohingegen man heute hunderte von Kilometern zurücklegen kann, ohne ein einziges Mal den Fensterwischer in die Hand nehmen zu müssen. Eine neue wissenschaftliche Studie vom Oktober 2017 (http://journals.plos.org/plosone/article? id=10.1371/journal.pone.0185809) belegt nun, dass die Zahl der Insekten in Deutschland um durchschnittlich 76 Prozent zurückgegangen ist. Viele von ihnen gehören mittlerweile zu den bedrohten Arten. Wenn man bedenkt, dass etwa 80 Prozent der wild wachsenden Pflanzen von Insekten bestäubt werden und dass Insekten eine wesentliche Nahrungsquelle für zahlreiche andere Tiere wie Singvögel und Kleinsäugetiere sind, so wird deutlich, welche tiefgreifenden Folgen das Insektensterben für unser ganzes Ökosystem haben wird.
Motto der Session 2018/2019 der K.G. Rut-Wiess Löstige Langeler e.V.
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• •Flotter Rosensonntagzug, grandiose After-Zoch-Party, tolles Motto 2019
Alle guten Dinge sind drei -> so kann man die letzte Woche der K.G. Rut-Wiess Löstige Langeler e.V. zusammenfassen. So tat dies auch Tom Pfeiffer, Präsident der K.G., beim gemeinsamen Fischessen der Löstigen Langeler, das am 16.02.2018 traditionell im Strandbad stattfand.
Tom Pfeiffer blickte auf eine erfolgreiche Session 2017/18 zurück, beginnend bei den Sessionseröffnungen in Porz und Langel, dem Fastelovendsmaat im November 2017 und Januar 2018 in der Alten Schmiede, über die Kostümsitzung für die großen und der Kindersitzung für die kleinen Langeler, bis hin zum beliebten Rosensonntagszug in Langel, der trotz schlechter Wetterprognosen dennoch bei gutem Wetter stattfand.
„Das Tempo des diesjährigen Zuges war der nahenden Dunkelheit geschuldet“, so Zugleiter Marco Geister.
Der grandiose Abschluss des Rosensonntags fand im „Langeler Gürzenich“, der Jakob-Engels-Halle“ bei der neuaufgelegten After-Zoch-Party statt.
Querungshilfe in Urbach
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• •Urbacher Bürgerverein fordert mehr Sicherheit für querende Fußgänger in Urbach
Der Urbacher Bürgerverein e.V. stellte am 4.10.2016 seinen Bürgerantrag auf „Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Kaiserstraße zwischen Einmündung Kupfergasse und Elsdorfer Straße in Urbach“ aufgrund des nach Auffassung des UBV´s dort bestehenden erheblichen Querungsbedarfs für Fußgänger in der Porzer Bezirksvertretungssitzung vor.
Durch die sachlich fundierte Darlegung der Verkehrssituation in o.g. Bereich der Kaiserstraße mit ausgeprägtem Querungsbedarf für Fußgänger, durch die erste Vorsitzende des Urbacher Bürgervereins, Frau Simin Fakhim, sowie die begleitende Visualisierung in Form einer eindrucksvollen Präsentation durch Herrn Hans Baedorf (1. Vorsitzender des Bürgervereins Zündorf) konnte erreicht werden, dass die Verwaltung der Stadt Köln beauftragt wurde, die Eingabe des Bürgerantrages erneut zu prüfen.