Monat: Januar 2018

Stadt Köln bereitet neue Studie zu Wasserbus-System vor

In einer Studie soll die Machbarkeit eines regionalen Wasserbussystems auf dem Rhein untersucht werden. Die Partner wollen die verkehrliche, betriebliche und technische Machbarkeit eines Wasserbussystems im Rheinland untersuchen und bewerten lassen. Die Studie soll gegenüber früheren Untersuchungen auf erweiterten, aktuellen Kriterien basieren. So sollen aktuelle Entwicklungen in der Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur sowie des Mobilitätsverhaltens berücksichtigt werden.

Die regionale Verkehrsinfrastruktur in der Region Köln/Bonn ist starken Belastungen ausgesetzt. Ziel der Partner ist es daher, zukunftsfähige und innovative Lösungsansätze für eine interkommunale und regionale Mobilitätsentwicklung zu erarbeiten. Dabei sollen auch alternative Verkehrskonzepte geprüft werden. Gerade in den eng besiedelten Bereichen entlang der Rheinschiene wird ein großes Potenzial zur Lösung der Verkehrsprobleme aus einer Erweiterung des öffentlichen Verkehrs über den Rhein vermutet. Das zu untersuchende Wasserbussystem soll mit dem übrigen Nahverkehrsangebot und dem Radverkehr entsprechend verknüpft werden. Ein Großteil der stark genutzten Pendlerstrecken befindet sich entlang eben dieser Rheinschiene. Dies sind die Partner:

Junge Union lehnt Umbau der ehemaligen Praktiker-Verwaltung ab

Die Junge Union (JU) Porz fordert die Mitglieder des Rates der Stadt Köln auf, gegen den von der Verwaltung geplanten Umbau der ehemaligen Praktiker-Verwaltung in Eil zu stimmen. Die Nachhaltigkeit dieses Bauprojekts sei sehr zweifelhaft und das Gelände anderweitig sinnvoller einer dauerhaften Nutzung zuzuführen.

„Der Nutzung als Notunterkunft haben wir damals angesichts der extrem schwierigen La-ge, in der sich Köln befand, schweren Herzens zugestimmt“, erinnert sich der Vorsitzende der Porzer JU, Thorsten Frenser. „Insbesondere, nachdem Frau Reker davon gesprochen hatte, Sie sei gegen einen Umbau des Verwaltungsgebäudes. Dass die Stadt jetzt eine 180 Grad Wendung vollzieht, ist für uns nicht akzeptabel.“

Insbesondere sei zweifelhaft, ob das Objekt tatsächlich gebraucht würde, um bereits in Porz untergebrachte Geflüchtete aufzunehmen. Frenser dazu: „Herr Ludwig, Leiter des Wohnungsamts, hat auf der Infoveranstaltung am 23.01.2018 in Urbach gesagt, es könne sich gut vorstellen, die noch im Baumarkt lebenden Menschen in den neuen mobilen Wohneinheiten in Urbach unterzubringen. Das wäre der perfekte Zeitpunkt, das Praktiker-Gelände wieder für gewerbliche Nutzung freizugeben.“

Naturschutz aktiv – Westhovener Rheinaue

Westhovener Rheinaue (Foto: Saphir)

Am Samstag, dem 24. Februar, kann von 10 bis 14 Uhr jeder in der Westhovener Rheinaue im Team seinen Beitrag zum Landschaftsschutz leisten! Die Ehrenamtler vor Ort freuen sich über Verstärkung, Werkzeuge werden gestellt. Wer eigene Handschuhe hat, sollte diese gerne mitbringen. Treffpunkt ist die Straßenbahnhaltestelle Linie 7, Kölner Straße in Westhoven.

K.G. Rut-Wiess Löstige Langeler mit eigenem Bier

 

Freitag, der 19. Januar 2018, sollte ein besonderer Tag für die K.G. Rut-Wiess Löstige Langeler sein.

Auf der Kostümsitzung gab es als Überraschung fürs „Jecke Volk“, die Premiere unseres eigenen K.G.-Bieres der Brauerei Scharrenbräu. Damit ist die K.G. Rut-Wiess Löstige Langeler die einzige Karnevalsgesellschaft in Porz, wenn nicht sogar in Köln, mit eigenem Bier.

Timo Scharrenbroich, Langeler Jung und Klassenkamerad unseres Präsidenten Tom Pfeiffer hat für die K.G. Rut-Wiess Löstige Langeler exklusiv ein eigenes Bier hergestellt das Scharrenbräu K.G.-Bier.