Monat: Januar 2017
„Mönch Martin“ – Erzählkonzert für Kinder
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• •Geburtenrekord im Krankenhaus Porz
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• •Schon im Jahr 2015 hatte sich angedeutet, dass die Frauenklinik in Porz auf einen neuen Rekord zusteuert. Damals verfehlte das Krankenhaus mit 1461 Geburten nur knapp das damalige Allzeithoch. „Wir legen großen Wert darauf, möglichst auf natürlichem Wege das Kind auf die Welt zu holen“, sagt Dr. Van de Vondel. Das Krankenhaus Porz am Rhein liegt trotz vieler Risikogeburten mit einer Kaiserschnitt-Rate von rund 25 Prozent deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 32 Prozent (NRW: 38 Prozent). „Langzeit-Studien haben gezeigt, dass Kinder viele Vorteile haben, wenn sie auf natürlichem Wege geboren wurden. So ist zum Beispiel das Allergierisiko bei Kindern höher, die per Kaiserschnitt auf die Welt kommen“, erklärt Dr. Van de Vondel, die sich u.a. auf Risikoschwangerschaften spezialisiert hat.
Ortsring Eil e.V. zu Gast in der Bäckerei Hardt
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• •Am 17. Januar 2017 besichtigte der Ortsring Eil mit einer großen Besuchergruppe die Bäckerei Hardt in Porz.
Pünktlich um 09:30 Uhr wurden wir in der Bäckerei Hardt von Bäckermeister Franzen und von Frau Heinke, der Chefin der Bäckerei, begrüßt. Für einige Teilnehmer war der frühe Beginn durchaus ungewöhnlich. Für einen Bäcker schon ziemlich spät, wie Herr Franzen aus eigener Erfahrung berichten konnte. Mitten in der Nacht beginnt ein Bäcker mit der Arbeit, damit wir alle zum Frühstück frische Brötchen und Brot zur Verfügung haben.
Turnhallen wieder freigegeben
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• •Bürgerverein Zündorf e.V. berichtet über positives Ergebnis
Die Unterstützung des Bürgervereins Zündorf zur Beendigung der erneuten Schließung der Turnhallen in der Heerstraße in Zündorf hat offenbar schnelle Wirkung gezeigt.
Bereits zwei Tage nach Veröffentlichung des „Offenen Briefes“ des Bürgervereins erfolgte die Reparatur der Notbeleuchtung und die Hallen wurden wieder für den Vereinssport freigegeben.
„Loss m’r laache“ – Puppensitzung 2017
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• •Die Premiere der diesjährigen Puppensitzung ist gestern über die Bühne gegangen: Zwar sind alle Karten ausverkauft – für das breite Publikum gibt es am 21. Februar aber sowohl eine Vorführung auf Großleinwand auf dem Eisenmarkt (ab 16 Uhr) als auch einen Live-Stream von RTL-West (ab 19 Uhr). Die Sitzung wird erstmals von RTL aufgezeichnet, nachdem der WDR die langjährige Übertragung im Fernsehen aus Kostengründen nicht mehr übernehmen wollte.
„Loss m’r laache“ bietet Karneval für Alle, für Alte und Junge, für Traditionalisten und Comedy-Fans, Vereinskarnevalisten und Individualisten, für Kölner und (mit sprachlicher Einschränkung) Nicht-Kölner. Der Schauplatz „Mählwurms Pitter“ zeigt uns die „kölsche Weetschaff“ als Mikrokosmos, in der alle Themen verhandelt und alle Lieder gesungen werden dürfen, nichts vertieft und nichts zu schwer genommen wird.