Monat: März 2016

Pflegetag der Groov-Paten 2016

Die Groov-Paten laden alle Mitglieder und Freunde der Groov herzlich ein zum zweiten Pflegetag auf dem Freizeitgelände und am Rheinufer am Samstag, dem 09.04.2015, ab 10 Uhr.

Wie immer müssen die Spielplätze und die Grünflächen gereinigt werden, ebenso der Bereich des neuen FitnessParcours, der gut besucht wird und auch unter dem Winter gelitten hat. Die Randbepflanzung muss aufgehackt und gehäufelt werden, damit sie sich im Frühling gut entwickeln kann.Die Kübelpflanzen auf der Brücke und das Rosenbeet auf dem Weg zum Fähranleger bedürfen der ständigen Pflege, auch mancher Neupflanzung.Last , but not least, sollten überall die letzten Zeugen des Winters und des hohen Wassers beseitigt werden.

Treffpunkt ist das Teehaus am Ende der Gütergasse in Zündorf. Hier werden auch die Arbeiten aufgeteilt und die Arbeitsgeräte in Empfang genommen.

Máleks Menschen

Neue Ausstellung in der Galerie des Bezirksrathauses

MalekMenschen stehen im Mittelpunkt der Arbeiten des 1937 in Pilsen geborenen Künstlers Antonin Málek. Er absolvierte sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Prag, ging nach dem Scheitern des „Prager Frühlings“ jedoch ins Exil, zunächst nach Schweden. Seit 1979 hat er seinen Lebensmittelpunkt in Köln und ist neben seinen freien Arbeiten auch international als Bühnenbildner tätig. Künstlerisch hat er sich zudem intensiv auf seinen Reisen mit den Landschaften des Himalaya und den Tempeln Kambodschas auseinandergesetzt.

„In Malek´s Menschen – und Landschaftsporträts herrscht stets das Bemühen vor, das menschliche Verlangen darzustellen, in der realen Welt verankert zu sein. Malek versucht unsere Kontinuität mit der Tradition wiederzuentdecken, in dem er sich dem gefährlichen Trend zur Flucht in die illusorische Welt der virtuellen Realität entgegenstellt, der die Zeit, in der wir heute leben, zu Charakterisieren scheint“.
(Hana Dobesova: Monografie „Antonin Malek“, Galerie Brno 2005).

Die Ausstellung wird am Freitag, 8. April um 19 Uhr eröffnet. Hierzu sind alle Kunstinteressierten herzlich eingeladen.

Sissi Perlinger im Rathaussaal

„Ich bleib dann mal jung“

Foto: Franziska Schröder

Foto: Franziska Schröder

Die Festplatte im Kopf „entmüllen“ und ´ne frische Denke hochladen!! Darum geht es in Sissi Perlingers neuem brüllkomischen Programm. Unter dem Motto „Ich leg mir mal den Schalter um…“ klopft die Perlingerin alle Aspekte des Älter Werdens auf seine positivsten Aspekte ab. Wie das genau geht, lebt uns die erfolgreiche und mit Preisen überschüttete Ententrainerin mit den 100 Gesichtern und 1000 Kostümen aufs unterhaltsamste vor. „ICH BLEIB DANN MAL JUNG“ zeigt auf höchstem Spaßniveau, wie sich spielerische Leichtigkeit mit philosophischem Tiefgang zu einer Herz erfrischenden Show für alle Sinne verquicken lässt.

Achtung!! Diese Show hat heilsame Wirkung! Am Samstag, 24. April 2016, 20 Uhr…

Bestnoten für PJ-Ausbildung im Krankenhaus Porz

Medizin-Studenten stellen dem Krankenhaus Porz am Rhein ein gutes „Zeugnis“ aus, wenn es um die Ausbildung geht. Das zumindest geht aus Bewertungsbögen hervor, die die Studenten nach dem Ende ihres „Praktischen Jahres“ (PJ) in Porz anonym ausfüllen können. In einem PJ, das Teil eines jeden Medizin-Studiums ist, erleben angehende Mediziner erstmals einen strukturierten Einsatz in einem Krankenhaus. „Wir haben in den letzten Jahren unser Angebot für PJ-Studenten im Haus vielfältig ausgebaut. Das zeigt nun Wirkung“, erklärt Mario Schiffer, Personalleiter im Krankenhaus Porz. So ist z.B. jeder Chefarzt dazu verpflichtet worden, die PJ-Studenten im Rahmen von strukturierten Fortbildungsplänen zu schulen. Dazu zählen u.a. Kurse zum Umgang mit EKG- und Röntgen- Geräten, aber auch Kurse zum Thema Ethik in der Medizin. „Bei uns werden PJler nicht bloß zum Blutabnehmen verdonnert, sondern können ihre Einsatzgebiete wählen. Das ermöglicht einen umfassenden Einblick in interessante Fachbereiche und ist ideal für jene, die noch am Start ins Berufsleben stehen“, sagt Schiffer.

Realismus in die Kalkberg-Debatte

Schön wäre, wenn die Berichterstattung der öffentlichen Medien zur Hubschrauberstation auf dem Kalkberg wieder mehr von Realismus geprägt wäre. Dazu wäre erstens zu erwähnen, dass der Hangar fast fertig gebaut ist. Zweitens sind die Setzungen nach dem Rückbau der tonnenschweren Kuppe zum Stillstand gekommen, die Schiefstellung beträgt nach Angaben der Vermesser nur 0,5 %, also weniger als auf jeder Terrasse und kein Problem für Hubschrauber. Drittens hat der neu eingeschaltete Gutachter die Bodenplatte und damit das Gebäude als sicher bezeichnet. Dies alles bedeutet zusammen gefasst, dass der Hangar problemlos bei nur noch geringen Aufwendungen voraussichtlich 2017 in Betrieb genommen werden kann.