Monat: Februar 2013

Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind e.V. will Verbesserungen in den Veedeln

Der Bürgerverein hat Verwaltung und Bezirksvertretung schon mehrfach aufgefordert, an der letzten Jahres neu eingerichteten Bushaltestelle “ Nibelungenstr.“ eine Überquerungshilfe einzurichten. Dies ist aus unserer Sicht zwingend notwendig, da der starkbefahrene Linder Mauspfad von den Fahrgästen überquert werden muß.
Erfreulicherweise wurde auf der letzten Bezirksvertretersitzung unser Vorschlag bewilligt, welcher auch von den anderen politischen Parteien gefordert war. Zusätzlich soll auch eine Straßenbeleuchtung installiert werden.

Jochen Ott: „Alle für das Jahr 2013 geplanten Klassenfahrten können stattfinden!“

jochenott ubSchnelle unbürokratische Lösung der Landesregierung schafft Planungssicherheit

„Wir begrüßen die einvernehmliche und pragmatische Lösung der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, der Schulministerin Silvia Löhrmann und des Finanzministers Norbert Walter-Borjans. Das schafft Planungssicherheit für die Kolleginnen und Kollegen in unseren Schulen vor Ort- keine bereits gebuchte Reise muss storniert werden“, sagt Gabriele Hammelrath MdL, Mitglied des Schulausschusses. „Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler nicht auf dieses für sie so wichtige Erlebnis aufgrund bürokratischer Hürden verzichten müssen – dafür hat sich die SPD-Fraktion stark gemacht“, sagt Jochen Ott MdL.

Jochen Ott: „Endlich Bewegung im Projekt „Hertie-Warenhaus“ in Porz-City“

hertieZukunftsperspektive für Porz-Mitte?: „In die Reaktivierung des ehemaligen Karstadt- und später Hertie Warenhauses in der City von Köln- Porz kommt jetzt endlich Bewegung“, freut sich der Landtagsabgeordnete und KölnSPD-Chef Jochen Ott. Er hat gemeinsam mit Kölns Wirtschaftsdezernentin Ute Berg mit großer Freude zur Kenntnis genommen, dass der mit der Unterstützung der Verwertung von leer stehenden ehemaligen Hertie-Warenhäusern beauftragte Asset-Manager, die Firma CR Investment Management in Berlin, eine Verwertungsvereinbarung mit dem Insolvenzverwalter der holländischen Objektgesellschaften und dem Vertreter der Sicherungsgeber geschlossen hat.

Klassenfahrten an Porzer Schulen müssen erhalten bleiben!

Die CDU-Fraktion hofft auf eine breite Mehrheit für die von ihr vorgeschlagene Resolution zum Erhalt von Klassen- und Kursfahrten an Porzer und Kölner Schulen. Für die Sitzung des Rates am 19. März wird sie beantragen, der Rat möge die Kölner Schüler, Eltern und Lehrkräfte in ihren Bemühungen unterstützen, diese Angebote zu erhalten.

Dr. Nils Helge Schlieben, Porzer Ratsmitglied und schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, ermuntert die Schulen ausdrücklich, weiterhin Fahrten und Austauschprogramme durchzuführen. Sie seien wesentliche Bestandteile der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schulen, betont Schlieben.

CDU-Ratsherr Karsten Möring, Leiter eines Porzer Gymnasiums, unterstreicht die pädagogische und soziale Bedeutung von Klassen- und Kursfahrten. „Wir fordern die Landesregierung auf, kurzfristig für Planungssicherheit an den Schulen zu sorgen und die für Klassen- und Kursfahrten notwendigen Mittel bereitzustellen“, so Möring.

Jochen Ott: “Neuer Schwung für den sozialen Mietwohnungsbau“

Jochen OttAnlässlich der heutigen Sitzung des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Jochen Ott, und der baupolitische Sprecher Reiner Breuer: „Die neuen Förderbestimmungen des Landes sollen neuen Schwung im sozialen Mietwohnungsbau geben. Nach den vom Landeskabinett beschlossenen Eckwerten zur Wohnraumförderung ist vorgesehen, die Förderdarlehen für den Neubau von Mietwohnungen zukünftig mit maximal einem halben Prozent zu
verzinsen.

Jochen Ott: „Ohne Ausweitung der LKW-Maut droht weiterer Zerfall der Infrastruktur“

Jochen OttAnlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Daehre-Kommission zur Zukunft der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung im Verkehrsausschuss erklären der  stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jochen Ott und der verkehrspolitische Sprecher Reiner Breuer: „Allein für den Erhalt des bestehenden Verkehrsnetzes müssen jährlich 7,2 Milliarden Euro zusätzlich aufgewandt werden. Die Folgen des enormen Finanzierungsdefizits werden in diesen Tagen durch die Verkehrsbeeinträchtigungen im Umfeld der reparaturbedürftigen Autobahnbrücken der A3 und der A1 in Leverkusen beispielhaft deutlich.