Monat: Januar 2012

Abitur 2013 und was dann?

Die Stadtschulpflegschaft Köln organisiert am Donnerstag einen Informationsabend zum Doppelabiturjahrgang.

Eltern, aber auch Schülerinnen und Schüler sind eingeladen, am Donnerstag, den 2. Februar 2012 in die Aula der Universität zu Köln, Albertus-Magnus Platz, zu kommen.
Ab 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) versammeln sich  auf dem Podium die Akteure vom Runden Tisch „Doppelabiturjahrgang 2013 in Köln“ .  Darunter sind die Wissenschaftsministerin NRW Svenja Schulze, der OB, die Schuldezernentin, aber auch Vertreter von Wirtschaft und Hochschulen. Neben den Vorträgen und der Diskussionsrunde gibt es Stände mit Informationsbroschüren der einzelnen Institutionen.

Citroën-Gespräch des OBs bringt noch nichts Neues

Zu einem Gespräch über die Zukunft der Deutschlandzentrale des französischen Autokonzerns PSA sind jetzt und der neue , Olivier Dardart, Markenvorstand des PSA- Konzerns (Peugeot und Citroën), war extra für diesen Termin aus Paris angereist. Im Kölner Rathaus traf er zusamen mit dem Geschäftsführer von Citroën Deutschland, Holger Böhme, auf Oberbürgermeister Jürgen Roters und Wirtschaftsdezernentin Ute Berg.

Zum Stand der Diskussion schilderte Dardart, PSA prüfe in ganz Europa seine Standorte. Die Zentrale in Paris werde in den nächsten Wochen eine Zielstruktur festlegen. Danach werde die Standortstruktur überprüft. Die Umstrukturierung hat das Ziel, im deutschen Automarkt die Marktanteile von Citroën und Peugeot deutlich zu steigern. Die endgültige Entscheidung wird in Paris nach der Auswertung eines harten Kostenvergleichs fallen.

In dem Gespräch wurden vom Oberbürgermeister und der Wirtschaftsdezernentin die Standortvorteile Kölns wie die zentrale Lage, die gute Erreichbarkeit, das große Fachkräfteangebot, die Kundennähe und die ausgeprägte Kompetenz in den Feldern Automobil und Motorentechnik erläutert. Zwischen den Gesprächspartnern wurde ein enger Austausch verabredet.

Verkehrsströme auf der Heidestraße sollen optimiert werden

In Höhe der Anschlussstelle Wahn der A59 können Fußgänger die Heidestraße an einer Ampel queren. Leider gibt es für Fußgänger keine durchgängige Grünphase. Bei der Querung der Heidestraße muss daher bislang auf einer Verkehrsinsel pausiert werden. Da die Verkehrsinsel nicht sonderlich breit ist, ist die Querung insbesondere mit einem Kinderwagen nicht ungefährlich. Die zuständige CDU-Bezirksvertreterin Birgitt Ogiermann sowie Ratsmitglied Dr. Helge Schlieben wollen die Situation für die Fußgänger verbessern.

Querungshilfe auf der Frankfurter Straße in Wahn kommt

Vor einigen Jahren wurde der Spielplatz „Hinter den Höfen“ zwischen „Frankfurter Straße“ und „Im Bodesfeld“ aufwendig saniert. Heute zieht er vor allem Kinder aus dem Neubaugebiet am Wahner Bahnhof an. Diese müssen auf Ihrem Weg zum Spielplatz die viel befahrene Frankfurter Straße queren – ausgerechnet im Bereich einer unübersichtlichen Kurve. Um Eltern und Kindern eine sichere Querung zu ermöglichen, hat die Bezirksvertretung Porz bereits im Jahr 2008 den Bau einer Querungshilfe auf Höhe des Spielplatzes gefordert.

Ein einziges Mal…

… wird die Stadtteilbibliothek Porz im neuen Jahresbericht 2011 der Stadtbibliothek Köln erwähnt. Mit der stattgefundenen „langen Lesenacht für Kinder“. Ansonsten keine Beschreibung von Aktionen in der Stadtteilbibliothek, keine stadtteilspezifischen Daten und Zahlen.

Das ist schwach
meint die Redaktion von porzerleben.de

Grundwasser in Grengel belastet

Die öffentliche Trinkwasserversorgung ist nicht betroffen, aber im Grundwasser in Porz-Grengel sind Spuren von perfluorierten Tensiden (PFT)  festgestellt worden. Das ergeben jetzt Untersuchungen des Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln, die regelmäßig stattfinden. Genauere Erkenntnisse zum Verursacher der Grundwasserverunreinigung liegen bisher noch nicht vor.