Monat: Februar 2011

CDU-Fraktion lehnt Bürgerbefragung zum Godorfer Hafen ab

Godorfer HafenIn der Sitzung des Rates am 1. März 2011 wird die CDU-Fraktion gegen eine Bürgerbefragung zum Ausbau des Godorfer Hafens stimmen. Fraktionsvorsitzender Winrich Granitzka erklärt: „Grundsätzlich halten

wir eine Bürgerbeteiligung für richtig, aber in diesem Fall handelt es sich um eine bloße Farce. Bereits jetzt haben einige Ratsfraktionen erklärt, dass sie bei einer Volksbefragung à la SPD das Ergebnis wegen Unstimmigkeiten über das Quorum und fehlender rechtlicher Grundlagen nicht anerkennen werden. Unter diesen Bedingungen ist es nicht gerechtfertigt, rund eine Million Euro für diese Befragung auszugeben.“

Die CDU-Fraktion steht für den Hafenausbau. Herbert Gey, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion, erklärt: „Aus unserer Sicht hat sich an der wirtschaftlichen Notwendigkeit des Ausbaus nichts geändert.

Wir werden weiter dafür eintreten, den Industrie- und Logistikstandort Köln zukunftsfähig zu machen.“

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Bin mal kurz jeck: CDU Köln „bestückt“ am 24. Februar die „Lachende Kölnarena“ mit über 8.000 Jecken

Wenn gelacht wird, heißt Kölns größte Veranstaltungshalle nach wie vor Kölnarena. So auch wieder am 24. Februar, denn dann wird die Kölner CDU die traditionelle Kostümsitzung in der „Lachenden Kölnarena“ ab 19.11 Uhr mit über 8.000 Jecken „bestücken“.

„Otto Hofners Kostümsitzung ist und bleibt ein Selbstläufer“, so Volker Meertz, Geschäftsführer der Kölner CDU, die traditionell den Donnerstag vor Altweiber im Rahmen der Lachenden Kölnarena ausrichtet. „Das liegt an der einmaligen Mischung aus Musikstars, Traditionschors und -garden und der Crème de la Crème der kölschen Rednerzunft. Hier bleibt keiner auf seinem Stuhl sitzen, hier muss man einfach mitfeiern, wenn Stars wie Brings, die Höhner, dä Blötschkopp, Bernd Stelter oder die Bläck Fööss es krachen lassen oder Dreigestirn und Blaue Funken durch den prall gefüllten gigantischen Innenraum auf die Bühne ziehen. Die Karten gingen weg wie die berühmten heißen Semmeln. Wir waren innerhalb von vier Wochen restlos ausverkauft.“

Auch in der längsten Session des Jahrhunderts bleibt der volksnahe Charakter von Kölns größter Karnevalsparty unverändert erhalten: Wer will, verpflegt sich selbst und wappnet sich mit mitgebrachten Kölschfässern und Fresskörben für sechs Stunden Super-Stimmung in der „Lachenden Kölnarena“.

„Die Kölner CDU freut sich auf die zahlreichen Gäste aus nah und fern. Wir sind sicher: es wird auch diesmal wieder eine superjeile Zick“, so Jürgen Hollstein, Vorsitzender der CDU Köln.

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Andrea Verpoorten neue medienpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion

Andrea VerpoortenEinstimmig hat die CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag die Kölner Landtagsabgeordnete Andrea Verpoorten zur medienpolitischen Sprecherin gewählt. Die 37 Jahre alte Rechtsanwältin tritt die Nachfolge von Andreas Krautscheid an, der Ende dieses Monats sein Landtagsmandat niederlegt.

Andrea Verpoorten zog nach der Landtagswahl im Mai des vorigen Jahres erstmals in den Düsseldorfer Landtag ein. Sie gewann den Kölner Wahlkreis Altstadt-Süd, Neustadt-Süd, Rodenkirchen. Seitdem engagierte sich die Rechtsanwältin für Steuerrecht insbesondere in der Wirtschaftspolitik sowie in der Kulturpolitik. Darüber hinaus ist die gebürtige Kölnerin Beauftragte der CDU-Landtagsfraktion für Internet und digitale Medien. „In dieser Funktion habe ich einen intensiven Dialog mit Medienunternehmen aufgenommen. Die Umgestaltung der Medienlandschaft durch schnelle Kommunikationskanäle im Internet ist eine der Herausforderungen der Zukunft für Medien und Politik“, sagt Verpoorten. Die Vielfalt der nordrhein-westfälischen Zeitungslandschaft sei bundesweit einmalig, viele bedeutende Fernsehanstalten hätten ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen, „darunter der WDR und RTL in Köln und die Deutsche Welle in Bonn“, davon profitiere die Kreativwirtschaft wie auch eine Fülle von Produktionsgesellschaften, die Nordrhein-Westfalen ebenfalls sehr schätzten. Verpoorten: „Wir müssen die etablierte Medienlandschaft ausbauen und gleichzeitig noch attraktiver für Unternehmen der Neuen Medien im Internetzeitalter werden, damit sie hier in Nordrhein-Westfalen ansiedeln und heimisch werden. Nordrhein-Westfalen muss seinen Standortvorteil nutzen.“

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Jochen Ott: „Deckel für Kölns Hochkultur“

„Es kann nicht angehen, dass z. B. in Porz-Finkenberg ein Kindertheater-Verein in seiner Existenz bedroht ist, weil runde 10.000 Euro Zuschussgelder der Stadt zum Überleben fehlen, während man in Köln mit mehreren Hundert Millionen Euro für Oper und Schauspielhaus-Sanierung oder Neubau und zweistelligen Millionenbeträgen für kurzzeitige Interimsaufführungen jongliert“, begründet Landtagsabgeordneter und Kölner Parteivorsitzender Jochen Ott die SPD-Forderung nach einem Deckel für Kölns Hochkultur.

Schule Irisweg feiert „Jrön-Jemös-Fastelovend“

Schulsitzung 2010, die Kinder der 1c treten als Süße Früchtchen auf

Seit dem 11. im 11. befindet sich die Grundschule Irisweg wieder im Karnevalsfieber. Zum neunzehnten Mal feiern die Pänz, das Lehrerkollegium und die Eltern ihr Schulkarnevalsfest.

Das „9. Jrön-Jemös-Fastelovend-Fest“ – wie immer mit eigenem Schulorden – startet an Wieverfastelovend, 03.03.2011, um 10.00 Uhr. Bis 14.00 Uhr erwartet die Gäste ein super Programm: Alle Klasse treten auf, die Eltern machen mit und – wie immer – tritt auch das Lehrerkollegium auf. Der Titel des Beitrages der Lehrer bleibt – wie immer – bis kurz vor dem Auftritt ein gut gehütetes Geheimnis. Als Gäste erwarten wir das Kindertanzcorps der „Hellige Knäächte un Mägde“ und unser Porzer Dreigestirn. Nach der Sitzung wird in der Turnhalle weitergefeiert, für die Kinder geht´s dann weiter mit einer Kinderdisco vor der Bühne, die Erwachsenen feiern, klönen und tanzen neben der Bühne! Für alle gibt es ein kleines Büfett mit leckeren Speisen und Getränken.

Alle Freunde, Förderer, Nachbarn und vor allen Dingen die ehemaligen Schüler und Eltern sind zu diesem Fest ganz herzlich eingeladen.