Karl-Heinz Tillmann

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Porzer Tradition und Institution: „Tschö´ Bürgerbüro!“

Halbzeit: Müde Läufer Friedhelm Lenz (Ex-MdL), Marion Tillmann (SPD-Bürgerbüro Porz) und Jochen Ott (MdL)

Halbzeit: Müde Läufer Friedhelm Lenz (Ex-MdL), Marion Tillmann (SPD-Bürgerbüro Porz) und Jochen Ott (MdL)

Nachdem Martin Dörmann nicht mehr als SPD-Abgeordneter in den Bundestag gewählt und dessen Wahlkreisbüro bereits geschlossen wurde, nimmt nach nun 37 Jahren eine Porzer Tradition und Institution ein vorläufiges Ende:

Nach Tim Cremer und Nadesha Dietz (MdB-Team) verlässt Marion Tillmann im Dezember als letzte Porzer SPD-Wahlkreismitarbeiterin des Landtagsabgeordneten Jochen Ott unsere zentrale Anlaufstelle auf der Porzer Hauptstraße, die hier seit 22 Jahren für alle offen stand.

1980 wurde das SPD-Bürgerbüro zunächst in der Bahnhofstraße eröffnet. Volkmar Schultz war seinerzeit erstmals als Abgeordneter in den NRW-Landtag gewählt worden, dem er von Mai 1980 bis November 1994 angehörte. Nach seiner Wahl zum Bundestagabgeordneten wurde das Büro nach 15 Jahren aus der Bahnhofstr. 47 in die Porzer Hauptstraße 327 verlagert, wo Volkmar Schultz mit dem neuen Landtagsabgeordneten Friedhelm Lenz und – bis zuletzt – Martin Dörmann mit Jochen Ott das gemeinsame Wahlkreisbüro führten.

Wir danken unseren vielen Freundinnen und Freunden, Unterstützern und Wegbegleiter/innen und sagen „Tschö´ Bürgerbüro!“. In den vielen langen Jahren, in denen wir hier gemeinsam gearbeitet haben, hatten wir nicht nur tolle Begegnungen, es sind auch viele Freundschaften entstanden, die bleiben. Dafür sind wir allen sehr dankbar.

Und wir sind gleichermaßen zuversichtlich, dass es nur ein vorläufiges Ende dieser Porzer Tradition bleibt. Denn heute machen wir hier die Türe zu, damit wir vielleicht an anderer Stelle in einer neuen Porzer Mitte wieder ein SPD-Wahlkreisbüro für die Porzerinnen und Porzer eröffnen werden; bis dahin bleiben wir in Kontakt …

Herzlichst

Martin Dörmann Jochen Ott

Jochen Ott: „Busanbindung Gut Leidenhausen muss jetzt kommen“

Das Gut Leidenhausen wird zum Umweltbildungszentrum ausgebaut:

Der Rat der Stadt Köln hat am 14. November 2017 den Ausbau von Gut Leidenhausen zu einem Umweltbildungszentrum beschlossen. Damit wird ein ganzheitliches Umweltbildungskonzept umgesetzt, das insbesondere kostenfreie Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Umweltbildung und zur Vermittlung von Naturerfahrungen vorsieht.

Bauspielplatz feierte Sommerfest mit Superlativen

Im 23. Jahr seines Bestehens feierte der Förderverein des Bauspielplatzes ein Sommerfest der Superlative für Jung und Alt. Von 14 Uhr bis kurz vor Mitternacht wurde den Mitgliedern, Anwohnern aus der Nachbarschaft mit rund 500 Besuchern aus dem Umkreis ein abwechslungsvolles Unterhaltungsprogramm geboten, bei dem vor allem die Kinder nicht zu kurz kamen …

PORZ bleibt SICH sicher – im ewigen Verkehrsstau!

Ein sog. „Verkehrsgipfel“ soll es nach dem Willen von CDU, Grünen und FDP in der Porzer Bezirksvertretung sodann demnächst endlich richten:

„Und es ist fatal, denn Zeit zum monatelangen Taktieren hat Porz nicht. Wenn wir überhaupt noch einen Anschluss an die A59 prüfen wollen, dann müssen wir das jetzt tun, denn das Zeitfenster schließt sich Ende des Jahres. CDU und Grüne machen nur eins: Verzögern, verschieben, verhindern. Den Porzerinnen und Porzern gegenüber ist das verantwortungslos!“, so kritisieren die Sozialdemokraten die mehrheitlichen Entscheidungen der Bezirksvertretung.

SPD sieht drohenden Verkehrsinfarkt für Porz

Zur Verkehrsentwicklung im Kölner Süden wird sich nun kurzfristig der Kölner Rat befassen. In einer Anfrage an die Oberbürgermeisterin wollen die Kölner Sozialdemokraten in der nächsten Ratssitzung am 18.05.2017 ein drohendes Verkehrschaos verhindern und bitten um Beantwortung von Fragen zur Einschätzung der aktuellen Verkehrslage und -prognosen in Porz.